ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Anbieter
Softgenia Srl C.F. 13220190964, mit Sitz in Viale Montenero, 70 Mailand, eingetragen im Handelsregister der Handelskammer Mailand, Nr. REA MI – 2710671 (im Folgenden der „Anbieter“ oder „Lieferant“).

1. Einleitende Bestimmungen

1.1 Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Rechte und Pflichten, die sich aus der Nutzung des Produkts des Anbieters über die auf der Website https://euroetica.it zugänglichen Benutzeroberflächen durch eine natürliche oder juristische Person ergeben, die mit dem Anbieter einen Vertrag über die Lieferung des Produkts abschließt (im Folgenden als „Vertrag“ und „Kunde“ bezeichnet).

1.2 Über das Produkt werden insbesondere Meldungen (Berichte) von Dritten (Hinweisgebern) über die mobile Anwendung und/oder die Website https://portal.euroetica.com/find-form empfangen und gespeichert. Diese Meldungen werden dem Kunden anschließend über ein Profil oder durch Versenden in Form eines verschlüsselten Dokuments zur Verfügung gestellt. Der Kunde nutzt das Produkt des Anbieters insbesondere für die Verwaltung und Administration von Meldungen, die Kommunikation mit dem Hinweisgeber und die Archivierung sowie für die Erfüllung der Verpflichtungen, die sich aus den nationalen und europäischen Rechtsvorschriften zum Schutz von Hinweisgebern ergeben (im Folgenden das „Produkt“).

1.3 Rechte und Pflichten, die sich aus dem normalen Surfen auf https://euroetica.it ergeben und nicht im Zusammenhang mit der Bereitstellung des Produkts stehen (d.h. außerhalb der Benutzeroberflächen https://portal.euroetica.com oder der mobilen App), werden durch die Nutzungsbedingungen der Website geregelt.

1.4 Der Abnehmer ist verpflichtet, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Kenntnis zu nehmen und anzuwenden, und durch die Registrierung auf der Website und/oder Anwendung des Anbieters oder die sonstige Nutzung (z.B. Surfen) der Website und/oder Anwendung des Anbieters erkennt der Abnehmer die aktuelle Fassung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen an und ist verpflichtet, sie einzuhalten.

1.5 Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle Personen, die im Auftrag des Auftraggebers mit dem Benutzerkonto arbeiten und/oder dieses über die Website des Anbieters und/oder die Anwendung bedienen, über den Inhalt dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu unterrichten.

1.6 Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung in Kraft und sind Bestandteil des zwischen dem Lieferanten und dem Kunden (durch eine Bestellung und/oder durch Absenden des entsprechenden elektronischen Formulars auf der Website des Lieferanten) geschlossenen Vertrags.presenti Condizioni Generali entrano in vigore ed efficacia dal momento della loro pubblicazione e sono anche parte integrante del Contratto concluso tra il Fornitore e il Cliente (tramite ordine e/o invio del relativo modulo elettronico sul sito web del Fornitore).

2. Gegenstand des Vertragsverhältnisses

2.1 Gegenstand des Vertragsverhältnisses zwischen dem Anbieter und dem Kunden ist insbesondere die Verpflichtung des Anbieters, Personen die Möglichkeit zu geben, über ein Formular auf der Website des Anbieters und/oder der Anwendung eine Aktion durchzuführen (im Folgenden „Whistleblower“), indem sie den Kunden über bestimmte – in der Regel unerwünschte – Sachverhalte informieren (im Folgenden „Whistleblowing“), die sie über die Website des Anbieters und/oder die Anwendung gemeldet haben, sowie die Verpflichtung des Kunden, die fällige Vergütung gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen an den Anbieter zu zahlen, sowie andere damit zusammenhängende Verpflichtungen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgeführt sind.

2.2 Gegenstand des Vertrages ist die Verpflichtung des Anbieters, dem Beschwerdeführer zu gestatten, die Website und/oder die Anwendung des Anbieters zu nutzen, um Berichte einzureichen und sie anschließend dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Die Zurverfügungstellung des Produkts zu solchen Zwecken zieht keine Haftung des Lieferanten gegenüber dem Auftraggeber nach sich.

2.3 Der Kunde erkennt an und akzeptiert, dass der Lieferant sowohl für den Kunden als auch für den Signalgeber im Rahmen seiner Tätigkeiten gemäß den Ziffern 2.1 und 2.2 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und im Zusammenhang mit der Lieferung des Produkts handelt.

2.4 Der Lieferant mischt sich in keiner Weise in die Rechtsbeziehungen zwischen den Nutzern ein, insbesondere zwischen dem Kunden und dem Signalgeber. Die Rechte und Pflichten zwischen den Nutzern unterliegen der Vereinbarung zwischen den Nutzern und werden durch die geltenden gesetzlichen Bestimmungen geregelt, und der Anbieter haftet nicht für die Pflichten der Nutzer oder deren Verletzung.

3. Lizenzvereinbarung

3.1 Im Zusammenhang mit dem Vertragsabschluss räumt der Anbieter dem Kunden auch das Recht ein, das Recht zur Nutzung des Produkts des Anbieters gemäß den Bestimmungen der Artikel des Bürgerlichen Gesetzbuchs in dem Umfang und auf die Art und Weise auszuüben, wie dies im Folgenden festgelegt ist (im Folgenden als „Lizenz“ bezeichnet).

3.2 Die Lizenz wird auf nicht-exklusiver Basis und in Form eines unbegrenzten Geltungsbereichs auf dem Territorium ausgehandelt, zeitlich begrenzt auf die Dauer des Vertrags und mit der Anzahl der Verwaltungszugriffe in Abhängigkeit von der gewählten Version des Produkts. Die Lizenzgebühr ist Teil der Vergütung gemäß Ziffer 11.1 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

3.3 Der Kunde hat das Recht, das Produkt mit all seinen Funktionen in Übereinstimmung mit dem Vertrag und diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu nutzen. Der Kunde ist nicht berechtigt, das Produkt zu vervielfältigen, zu vertreiben, zu vermieten oder zu verleihen. Der Kunde ist nicht berechtigt, eine Unterlizenz (ganz oder teilweise) an Dritte zu vergeben. Der Kunde hat das Recht, die Lizenz ausschließlich und nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Lieferanten an einen Dritten zu übertragen. Diese Beschränkungen gelten nicht für die Fälle, die unter

3.4 der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
3.4 Der Kunde ist berechtigt, das Produkt innerhalb der Unternehmensgruppe des Kunden zusammen mit anderen Personen, die unter der Kontrolle des Kunden stehen – z.B. einer Tochtergesellschaft oder Organisationseinheit des Kunden (nachfolgend „verbundene Personen“ genannt) – ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Lieferanten zu nutzen. Kontrolle ist definiert als die Fähigkeit, die eigene Position zu nutzen, um das Verhalten einer Person, eines Unternehmens oder einer anderen Einheit maßgeblich zu beeinflussen. Einfluss bedeutet insbesondere die direkte und/oder indirekte Befugnis, über eine Beteiligung an einer Handelsgesellschaft und/oder einem anderen Unternehmen zu verfügen, der bzw. dem mindestens 50 % der gesamten Stimmrechte dieser Handelsgesellschaft und/oder dieses Unternehmens gehören.

3.5 Wenn der Abnehmer das Produkt bereits zusammen mit nahestehenden Personen nutzt und/oder nutzen wird, muss der Abnehmer den Lieferanten unverzüglich per E-Mail über diese Tatsache informieren und gleichzeitig diese nahestehenden Personen dem Lieferanten gegenüber identifizieren. Der Kunde ist dafür verantwortlich, dass die angeschlossenen Personen alle relevanten Vertragsunterlagen des Lieferanten, einschließlich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, sowie alle gesetzlichen Vorschriften im Zusammenhang mit der Nutzung des Produkts einhalten, und haftet unmittelbar für die Einhaltung dieser Vorschriften durch die angeschlossenen Personen und/oder für Schäden, die von den angeschlossenen Personen bei der Nutzung des Produkts verursacht werden.

3.6 Der Kunde ist berechtigt, das Produkt in seiner ursprünglichen Form zu verwenden. Il Cliente non può rinominare, modificare, alterare, elaborare, eludere qualsiasi funzionalità o limitazione dell’utente o altra limitazione della Licenza, o altrimenti cambiare il Prodotto, o combinarlo con un’altra opera o incorporarlo in un’opera collettiva.

3.7 Mit dem Abschluss des Vertrages erteilt der Kunde dem Lieferanten die Erlaubnis, den Handelsnamen, den Firmennamen oder den Namen des Kunden und anderer Personen, deren Mitarbeiter das Produkt über das Benutzerkonto des Kunden nutzen werden, als Referenz für Marketingzwecke in jeglicher Form zu verwenden, sofern der Kunde und der Lieferant nichts anderes vereinbaren.

4. Allgemeine Produktbedingungen

4.1 Der Lieferant liefert das Produkt an den Kunden zu den folgenden Bedingungen:

a. das Produkt ist bei der Übermittlung von Meldungen und der anschließenden Kommunikation mit dem Ermittler vollkommen sicher, das Produkt speichert die IP-Adressen der Hinweisgeber nicht und gleichzeitig werden die gesamte Kommunikation innerhalb des Produkts und die Meldungen selbst verschlüsselt; der Anbieter garantiert jedoch keine vollständige Anonymität, da diese nicht allein vom Anbieter abhängt, sondern auch von allen Parteien, die das Produkt nutzen, sowie von den Hinweisgebern,
b. Der Zugang des Kunden zum Produkt ist mindestens durch E-Mail (E-Mail-Adresse) und Passwort geschützt,
c. um die mobile Anwendung des Anbieters, falls vorhanden, für Meldezwecke nutzen zu können, muss sie aus dem App Store oder von Google Play heruntergeladen und auf dem mobilen Gerät installiert werden
d. Der Internetzugang ist eine Voraussetzung für die Nutzung des Produkts. Der Kunde ist für die Wahl des Internetanbieters und die Übernahme der Kosten verantwortlich; im Falle einer ungeeigneten Verbindung haftet der Anbieter nicht für eine Behinderung der Nutzung des Produkts.

4.2 Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten seines Benutzerkontos geheim zu halten. Der Kunde erkennt an, dass der Anbieter nicht für die Verletzung dieser Verpflichtung durch den Kunden haftet, insbesondere nicht für die missbräuchliche Nutzung des Benutzerkontos des Kunden durch Dritte.
4.3 Der Lieferant ergreift jederzeit Maßnahmen zur Vermeidung von Unterbrechungen, Einschränkungen, Unterbrechungen oder Qualitätsminderungen bei der Verfügbarkeit des Produkts, in deren Rahmen er geplante und ungeplante Ausfallzeiten bei der Erbringung des Vertrags zum Zwecke der Inspektion, Wartung oder des Austauschs von Hardware oder der Erstellung oder Änderung von Websites, Software oder anderen Computerprogrammen durchführen kann.

5. Allgemeine Bedingungen für die Produktnutzung

5.1 Während der Nutzung des Produkts sind der Kunde und die von ihm bevollmächtigten Personen, die mit ihm verbundenen Personen oder die Personen, die den Kunden vertreten, oder ihre Angestellten oder andere Personen in ähnlicher Funktion verpflichtet, die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen einzuhalten, die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu beachten, ehrlich und in Übereinstimmung mit den guten Sitten zu handeln. Der Kunde hat sich jederzeit so zu verhalten, dass der Ruf des Lieferanten nicht geschädigt wird oder dem Lieferanten oder anderen Nutzern des Produkts oder anderen Personen Schaden entsteht.
5.2 Der Kunde ist insbesondere nicht berechtigt, in irgendeiner Weise in den Inhalt oder die technischen Parameter des Produkts einzugreifen, seine Sicherheit zu beeinträchtigen, andere Nutzer an der uneingeschränkten Nutzung zu hindern, falsche, irreführende oder absichtlich entstellte Dokumente oder anderweitig unehrliche und/oder grob unanständige Inhalte (Vulgarität, diffamierende Kommentare usw.) zu erstellen.

5.3 Der Kunde haftet für alle Schäden oder Verletzungen, die durch unbefugte Nutzung des Produkts und/oder Eingriffe in das Produkt und seine Komponenten (einschließlich Quellcode) verursacht werden.

6. Haftung für Verfügbarkeit und Produktfehler

6.1 Der Lieferant ist dafür verantwortlich, dass die Verfügbarkeit des Produkts mindestens 90 % beträgt, gemessen an allen Werktagen des Kalendermonats von 8.00 bis 20.00 Uhr an dem Ort, an dem der Server des Lieferanten an das Netz angeschlossen ist. Insbesondere haftet der Anbieter nicht für Unterbrechungen oder Ausfälle der von Dritten bereitgestellten Internetverbindung.

6.2 Der Kunde hat keinen Anspruch auf Entschädigung für Unterbrechungen, Ineffizienzen oder andere Mängel des Produkts, die sich aus der Wartung ergeben.

6.3 Der Kunde ist verpflichtet, dem Lieferanten unverzüglich nach dem Auftreten von Fehlern, Unterbrechungen und anderen Mängeln des Produkts diese in seinem Bericht detailliert zu beschreiben und anzugeben, ob sie während der Nutzung der Website und/oder der Anwendung des Lieferanten aufgetreten sind, sowie alle anderen relevanten Informationen (im Folgenden „Mängelbericht“).

6.4 Der Kunde hat Mängel unverzüglich per E-Mail an support@euroetica.it zu melden. Der Lieferant hat jede Mängelrüge zu protokollieren, einschließlich der internen Identifikationsnummer der Rüge, der Beschreibung des Mangels und ggf. anderer in der Rüge angeführter Tatsachen, einschließlich Datum und Uhrzeit der Rüge. Die Mängelmeldung wird vom Lieferanten innerhalb einer maximalen Reaktionszeit von 48 Stunden bearbeitet (im Folgenden „Reaktionszeit“ genannt). Im Falle einer Mängelmeldung während der Betriebsferien des Lieferanten beginnt die Reaktionsfrist am Tag nach den Betriebsferien des Lieferanten.

6.5 Nach Erhalt einer Mängelmeldung des Abnehmers wird der Lieferant die Mängelmeldung analysieren und den gemeldeten Mangel validieren und den Abnehmer innerhalb der Reaktionsfrist über den Zeitpunkt und die Art und Weise der Behebung des gemeldeten Mangels informieren. Im Zuge der Behebung des gemeldeten Mangels ist der Kunde verpflichtet, mit dem Lieferanten und/oder seinem Beauftragten effektiv zusammenzuarbeiten, insbesondere bei der Identifizierung des Mangels und seiner Ursache, bei der Notwendigkeit, den mangelhaften Zustand erneut zu simulieren, ein Backup der aktuellen Daten zu erstellen, Simulationsdaten zu erzeugen usw., beim Testen der vorgenommenen Änderungen sowie bei der Beseitigung der Folgen von Mängeln, bei der Wiederherstellung von Daten usw.

6.6 Die Frist für die Behebung des Mangels wird ab dem Ablauf der Reaktionsfrist berechnet und hängt unmittelbar von der Art des Mangels ab. Der Lieferant verpflichtet sich jedoch stets, den Mangel innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Ablauf der Antwortfrist zu beheben (im Folgenden „Behebungsfrist“).

6.7 Wenn der Lieferant den Mangel nicht innerhalb der Nachbesserungsfrist behebt und/oder wenn die Verfügbarkeit des Produkts gemäß Artikel 6.1 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen weniger als 90 Prozent beträgt und wenn der Abnehmer eine Mängelanzeige gemäß Artikel 6.2 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen eingereicht hat, hat der Abnehmer Anspruch auf Schadensersatz. Etwaige Reklamationen des Kunden müssen von einer dazu befugten Person und in der in Artikel 6 der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegten Weise vorgebracht werden.

7. Grundlegende Rechte und Pflichten des Lieferanten

7.1 Der Lieferant stellt dem Kunden die von den Reportern über das Formular auf der Website des Lieferanten und/oder in der mobilen Anwendung eingegebenen Berichte zur Verfügung, in der Regel über das Profil oder durch Zusendung eines verschlüsselten Dokuments.
7.2 Es liegt in der Natur der Sache, dass der Provider nicht für den Inhalt des vom Reporter auf die Website und/oder die Anwendung des Providers hochgeladenen Berichts verantwortlich ist.

8. Grundlegende Rechte und Pflichten des Kunden

8.1 Der Kunde ist verpflichtet, sich vor der Nutzung des Produkts mit den vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen, der Datenschutzerklärung für das Produkt und den Nutzungsbedingungen der Website vertraut zu machen und das Produkt nur in Übereinstimmung mit diesen Dokumenten zu nutzen.
8.2 Zum Zeitpunkt der Meldung ist der Meldepflichtige verpflichtet, alle in dem Formular als obligatorisch gekennzeichneten Angaben zu machen. Wenn die meldende Person keine der obligatorischen Daten eingibt, werden diese automatisch hervorgehoben und es ist nicht möglich, den Bericht zu senden, ohne sie auszufüllen.

9 Registrierungsbedingungen

9.1 Ein registrierter Nutzer ist ein Nutzer der Website des Anbieters, der an der Nutzung des Produkts interessiert ist und das entsprechende Registrierungsformular ausfüllt und abschickt. Bei der Registrierung muss jeder Nutzer die folgenden Angaben machen: (i) Vor- und Nachname und Steuernummer bzw. Firmenname und Steuernummer im Falle einer juristischen Person, (ii) Telefonkontakt mit Vorwahl, (iii) E-Mail-Adresse, (iv) den bei den Gemeindebehörden gemeldeten Wohnsitz oder den Sitz der juristischen Person, (v) Mehrwertsteuernummer und SDI für die Übermittlung der elektronischen Rechnung im Falle einer juristischen Person, (vi) Zugangsdaten (Passwort und Benutzername), (vii) Standort des Servers mit der Datenspeicherung gemäß Artikel 9.2 der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Gibt der Nutzer nicht alle Pflichtangaben ein, werden diese automatisch hervorgehoben und es ist nicht möglich, die Registrierung fortzusetzen, ohne sie auszufüllen.

9.2 Bei der Registrierung gemäß Artikel 9.1 der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen wählt der Nutzer den Standort des Servers, auf dem die im Zusammenhang mit der Nutzung des Produkts erhobenen Nutzerdaten gespeichert werden. Der Standardserver zur Datenspeicherung für bereits registrierte Benutzer ist ein Server in der Europäischen Union. Ein Wechsel des Standorts des Datenspeichers ist nur mit Zustimmung des Providers möglich. Die Speicherung von Nutzerdaten auf dem Datenspeicher-Server außerhalb der im Registrierungsformular angegebenen Möglichkeiten ist nur im Rahmen der technischen Möglichkeiten des Anbieters und mit dessen Zustimmung möglich. Dieser Artikel gilt sinngemäß für den Fall des Vertragsschlusses durch Bestellung gemäß Artikel 10.4 dieser AGB.

9.3 Durch Anklicken des Buttons „Registrierung“ (oder anderer Formulierungen und Icons) im jeweiligen Registrierungsformular und der zusätzlichen „Flagge“, die die Registrierungs- und Vertragsbereitschaft des Nutzers bestätigt, schickt der Nutzer das jeweilige Formular ab und akzeptiert gleichzeitig diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Vertragsdauer, die Zahlungsbedingungen, den Betrag und die Nutzungsbedingungen. Es ist nicht möglich, das Anmeldeformular abzuschicken, wenn nicht alle in diesem Formular als obligatorisch gekennzeichneten Felder ausgefüllt sind und wenn der Nutzer gleichzeitig nicht mit dem Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden ist und gegebenenfalls andere vom Anbieter festgelegte Anmeldebedingungen nicht erfüllt.

9.4 Mit der Registrierung wird das Benutzerkonto des Nutzers aktiviert und ein Benutzerprofil angelegt, das über die Website des Anbieters abrufbar ist – der Nutzer wird damit Kunde des Anbieters.

9.5 Durch Eingabe des registrierten Benutzernamens und des Passworts kann sich der registrierte Benutzer – der Abnehmer – auf der Website und/oder in der Anwendung des Lieferanten anmelden. Mit dem Absenden des Anmeldeformulars und der anschließenden Bestätigung der Anmeldung bestätigt der Kunde ausdrücklich und erkennt an, dass:

a) er als Kunde das Passwort für den Zugang zum Benutzerkonto nicht an Dritte weitergibt und sich verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um zu verhindern, dass Dritte ohne seine Zustimmung Zugang zu diesem Passwort, insbesondere zum Benutzerkonto und zu den Benutzerdaten, erhalten

b) aktuelle, wahrheitsgemäße und vollständige Angaben zu seiner Person gemäß den einschlägigen Anforderungen des Anbieters zu machen und das Recht auf den Schutz personenbezogener Daten nicht dadurch zu verletzen, dass er die Daten oder den Namen einer anderen Person angibt, einschließlich der Verwendung eines Benutzernamens, eines Passworts oder anderer Informationen einer anderen Person

c) Der Lieferant haftet nicht für Schäden, die den Nutzern des Produkts infolge von Ereignissen entstehen, die sich seiner objektiven Kontrolle entziehen, einschließlich der Handlungen von Dritten.

9.6 Der Kunde kann jederzeit die Löschung seines Benutzerkontos oder die Änderung oder Löschung seiner personenbezogenen Daten verlangen, indem er eine Anfrage an die PEC-Adresse softgeniasrl@onepec.net sendet. Der registrierte Nutzer kann die angegebenen Daten auch ändern und ergänzen.

9.7 Alle vom Kunden bei der Registrierung gemachten Angaben müssen korrekt und wahrheitsgemäß sein. Im Falle einer nachträglichen Änderung der Daten des Kunden ist dieser verpflichtet, die Daten unverzüglich über das Kundenkonto zu aktualisieren. Der Lieferant haftet nicht für Schäden, die entstehen, wenn der Kunde falsche und ungenaue Daten angibt.

9.8 Der Lieferant hat das Recht, das Kundenkonto jederzeit, auch ohne Vorankündigung, zu sperren, wenn der Kunde gegen seine gesetzlichen Verpflichtungen oder diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstößt oder wenn er einen anderen schwerwiegenden Grund dafür hat. Die Sperrung des Kundenkontos hat keinen Einfluss auf die Erfüllung der Verpflichtungen des Kunden, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Produkts entstehen.

10 Abschluss des Vertrages

10.1 Der Vertrag zwischen dem Lieferanten und dem Kunden kommt dadurch zustande, dass der Kunde seine Bereitschaft zur Einhaltung der in diesem Formular beschriebenen Lieferbedingungen zum Ausdruck bringt, indem er auf dem zu diesem Zweck auf der Website des Lieferanten eingefügten interaktiven Formular, das eine Registrierung ermöglicht, oder in Form einer Bestellung, die beide den vorliegenden Allgemeinen Bedingungen unterliegen, eine spezifische „Flagge“ der ausdrücklichen Annahme anbringt. Damit gilt der Vertrag als abgeschlossen und vollendet.

10.2 Nach Abschluss des Vertrages erhält der Kunde Zugang zum Kundenkonto, das den Zugriff auf die Kundenschnittstelle und den Empfang von Berichten ermöglicht (im Folgenden „Kundenkonto“), sowie zur Produktverwaltungsschnittstelle, über die der Kunde
verwaltet sein Kundenkonto (im Folgenden „Kundenschnittstelle“ genannt), über das er berechtigt ist, das Produkt des Lieferanten gemäß den in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegten Bedingungen zu nutzen.

Schließung über die Website

10.3 Wenn der Vertrag über das interaktive Formular auf der Website des Lieferanten abgeschlossen wird, wird er für den Lieferanten mit der Zahlung des Preises oder einer anderen Vergütung an den Lieferanten gemäß Artikel 11.1 dieser AGB verbindlich.

Schließung im Auftrag

10.4 Wenn der Vertrag in Form einer Bestellung abgeschlossen wird, kommt der Vertrag zustande, wenn der Lieferant die Bestellung des Abnehmers schriftlich annimmt – zu diesem Zeitpunkt gilt der Vertrag als abgeschlossen und vollendet und der Lieferant hat Anspruch auf Zahlung des Preises oder einer anderen Vergütung durch den Abnehmer.
Der Lieferant bestätigt dem Kunden den Vertragsabschluss unverzüglich durch eine Informations-E-Mail an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse.

10.5 Wird der Vertrag mittels einer Bestellung abgeschlossen, so hat der Abnehmer dem Lieferanten spätestens zehn (10) Werktage vor dem gewünschten Termin für die Bereitstellung des Produkts eine schriftliche Bestellung zu erteilen und zu übermitteln. Der Lieferant ist nicht verpflichtet, eine später eingehende Bestellung anzunehmen.

10.6 Die Bestellung des Kunden muss immer die folgenden Informationen enthalten:

a. Identifizierung des Kunden, einschließlich der Anzahl seiner Mitarbeiter und/oder Studenten, der Kontaktperson des Kunden und seiner E-Mail-Adresse,
b. die Angabe der zu bestellenden Produktversion
c. das gewünschte Datum der Verfügbarkeit des Produkts
d. sonstige für den jeweiligen Auftrag relevante Informationen.
10.7 Der Lieferant sendet dem Abnehmer die bestätigte Bestellung innerhalb der nächsten fünf (5) Arbeitstage nach Erhalt zu. Die Auftragsbestätigung enthält die Berechnung des Entgelts für die Zurverfügungstellung des Produkts sowie einen Hinweis auf diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen und deren Verbindlichkeit für die Bestellung. Mit dem Eingang der bestätigten Bestellung kommt der Vertrag zustande.

11 Zahlungsbedingungen

11.1 Die Produktaktivierung ist kostenlos
1) Für den BASIC-Typ beträgt die Bereitstellungsgebühr 49,00 € / Monat
2) Für den Typ STANDARD wird die Bereitstellungsgebühr auf 79,00 €/Monat festgelegt.
3) Für die PREMIUM-Variante wird die Bereitstellungsgebühr auf 119,00 €/Monat festgesetzt.

4) Für die ersten 12 Monate der Versorgung wird die Gebühr um 100 % ermäßigt.
5) Die Mindestlaufzeit des Vertrags wird einvernehmlich auf 3 (drei) Jahre festgelegt und kann stillschweigend verlängert werden.
6) Der Kunde akzeptiert und bestätigt, dass im Falle einer vorzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses vor Ablauf der Dreijahresfrist der unter Punkt 3) genannte Preisnachlass nicht anwendbar ist und er dem Lieferanten alle seit Beginn der Lieferung bis zu deren Beendigung aufgelaufenen Gebühren zu zahlen hat.

11.2 Für den Zeitraum, der unmittelbar auf die ersten 12 Monate folgt, sind die Zahlungen der Jahresgebühr an den Anbieter im Voraus zu demselben Datum des Jahres zu leisten, in dem der Kunde den Vertrag abgeschlossen hat.

11.3 Der Kunde zahlt das Honorar per Banküberweisung nach Erhalt der Rechnung, die dem Vertragsabschluss in Form einer Bestellung entspricht, auf die in der Bestellung vereinbarte Weise.o. Der Kunde verpflichtet sich, am Fälligkeitstag über ausreichende Mittel zu verfügen, um die Gebühr mit der im Vertrag gewählten Zahlungsmethode zu begleichen, und die gewählte Zahlungsmethode gegebenenfalls zu aktualisieren, um den Fälligkeitstermin zu vermeiden.

11.4 Wenn der Kunde am Fälligkeitstag der Gebühr nicht über genügend Geldmittel verfügt, sendet der Anbieter eine E-Mail mit der Nachricht „Zahlung fehlgeschlagen“ an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse und versucht, den Betrag – höchstens fünf (5) Mal – mit der angegebenen Kredit- oder Debitkarte erneut einzuzahlen.

11.5 Ist der Kunde mit der Zahlung des fälligen Betrags oder eines Teils davon an den Lieferanten länger als zehn (10) Kalendertage im Verzug, hat der Lieferant das Recht, die Nutzung des Produkts durch den Kunden ohne vorherige Mitteilung vorübergehend einzuschränken oder zu sperren oder das Kundenkonto des Kunden zu löschen.

11.6 Der Kunde, der ein Kundenkonto erstellt hat und dem die Zahlung der Gebühr mit der gewählten Zahlungsmethode in Rechnung gestellt wird, ist für alle Aktivitäten verantwortlich, die auf diesem Kundenkonto stattfinden. Um die Kontrolle über das Kundenkonto zu behalten und sicherzustellen, dass kein Außenstehender auf das Konto zugreifen kann, muss der Kunde die Kontrolle über das Produkt behalten, indem er die Geräte aktiviert, die für den Zugriff auf das Produkt verwendet werden, und es vermeidet, das Passwort oder die Details der Zahlungsmethode, die mit dem Kundenkonto verbunden sind, an eine andere Person weiterzugeben.

12 Beendigung und Rücktritt

12.2 Nur der Lieferant hat das Recht, diesen Vertrag ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von drei (3) Monaten zu kündigen. Der Kunde hat nur das Recht, den Vertrag mit einer Frist von mindestens drei Monaten vor dem natürlichen Ablaufdatum oder dem sich aus der stillschweigenden Verlängerung ergebenden Ablaufdatum zu kündigen. Die Kündigungsfrist beträgt drei (3) Monate und beginnt am ersten Tag des Monats, der auf den Monat folgt, in dem die Kündigung der anderen Partei zugestellt wird. Geht die Mitteilung des Bestellers nicht innerhalb der vorgenannten Frist beim Lieferanten ein, so gilt der Rücktritt als vollständig unwirksam und der Vertrag verlängert sich nach seinem natürlichen Ablauf um weitere 12 Monate.

13 Verarbeitung von personenbezogenen Daten

13.1 Der Lieferant verpflichtet sich, die personenbezogenen Daten der Produktnutzer in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) und den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen der Republik Italien zu verarbeiten und garantiert den höchstmöglichen Sicherheitsstandard für die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen.

13.2 Im Rahmen der Bereitstellung des Produkts erklärt der Anbieter, dass der Anbieter im Zusammenhang mit der Nutzung der zugänglichen Benutzeroberflächen keine personenbezogenen Daten der betroffenen Personen erhebt, es sei denn, diese Daten werden dem Anbieter von der betroffenen Person, die das Produkt nutzt, freiwillig zur Verfügung gestellt.

13.3 Im Rahmen der gemeinsamen Nutzung der Website https://euroetica.it, die nicht mit der Zurverfügungstellung des Produkts zusammenhängt, erhebt der Lieferant personenbezogene Daten der betroffenen Personen ausschließlich zu Marketingzwecken gemäß dem Dokument „Product Privacy Policy“, das einen integralen Bestandteil dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bildet und in dem die Regeln, nach denen der Lieferant personenbezogene Daten der betroffenen Personen verarbeitet, detailliert geregelt sind.

13.4 Integraler Bestandteil dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Zusatz zur Datenverarbeitung (Vertrag über die Verarbeitung personenbezogener Daten), der die Rechte und Pflichten des Lieferanten als Datenverantwortlicher und des Kunden als Datenverarbeiter, die sich aus der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) und den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen der Italienischen Republik und der Europäischen Union über die Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Lieferanten für den Kunden bei der Lieferung des Produkts ergeben, näher regelt.

13.5 Der Anbieter schützt die Daten und den Fernzugriff durch eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard) und verwendet andere Mittel zum Schutz der Daten im Netz, um die Möglichkeit des unbefugten Eindringens in das Netz und des Missbrauchs der Daten des Kunden so weit wie möglich zu begrenzen.

14 Schutz der Rechte des Lieferanten, Haftung

14.1 Der Lieferant ist Inhaber aller Rechte, insbesondere der Urheberrechte nach dem Urheberrechtsgesetz, an dem Produkt und allen seinen Bestandteilen, mit Ausnahme des Inhalts der Berichte, die dem Kunden oder in seinem Auftrag über die Website und/oder die Anwendung des Lieferanten zur Verfügung gestellt werden, als urheberrechtlich geschütztes Werk, insbesondere an den Grafiken, den multimedialen Inhalten, dem Quellcode der Softwareanwendungen, die Teil des Produkts sind, sowie an dem Konzept und der allgemeinen Idee des Produkts und allen Bestandteilen seiner Entwicklung. Die Verwendung von Teilen des Produkts (insbesondere der grafischen Gestaltung, der Multimedia-Inhalte, des Quellcodes usw.) ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Lieferanten möglich.

14.2 Im Falle einer unbefugten Nutzung eines Teils des Produkts ohne die Zustimmung des Lieferanten ist der Lieferant berechtigt, alle Mittel zum Schutz seiner Rechte und legitimen Interessen gemäß dem italienischen Gesetz über das Urheberrecht und die verwandten Schutzrechte einzusetzen, auch im Hinblick auf Schadensersatz. Im Falle einer unbefugten Nutzung der Idee, der Plattform und/oder der durch das Produkt implementierten Software des Lieferanten oder anderer unbefugter Handlungen, die gegen die Interessen des Lieferanten verstoßen, ist der Lieferant berechtigt, insbesondere auf alle vom italienischen Recht vorgesehenen Rechtsmittel zurückzugreifen, einschließlich der Verpflichtung des Zuwiderhandelnden, den unlauteren Wettbewerb zu unterlassen oder den mangelhaften Zustand zu beseitigen und gegebenenfalls eine angemessene Entschädigung, Schadensersatz und die Rückerstattung bereits gezahlter, aber nicht fälliger Beträge zu fordern.

14.3 Der Lieferant haftet über den in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen genannten Umfang hinaus weder für die Funktionalität des Produkts noch für die Aktualität, Genauigkeit und sachliche Richtigkeit der auf der Website und/oder der Anwendung des Lieferanten veröffentlichten Informationen. Der Anbieter behält sich das Recht vor, die Funktionalität des Produkts jederzeit und ohne Vorankündigung teilweise oder vollständig einzuschränken oder den Inhalt der auf der Website und/oder der Anwendung des Anbieters veröffentlichten Informationen zu ändern. Der Lieferant haftet dem Kunden gegenüber nicht für Schäden, die ihm entstehen können. Eine Beendigung der Lieferung des Produkts berührt nicht die Ansprüche des Lieferanten auf Zahlung der Vergütung, auf die er zuvor gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und ihren Anhängen Anspruch hatte.

14.5 Der Lieferant haftet nicht für den Inhalt irgendeines Teils des für den Kunden erstellten Produkts, d.h. insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Inhalt des Kundenprofils und den Inhalt der Berichte, sowie für die Wahrhaftigkeit, Aktualität und Genauigkeit der veröffentlichten Daten.

14.6 Mit der Annahme dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erkennt der Kunde an, dass der Signalgeber die interne maschinelle/automatische Übersetzungstechnologie im Zusammenhang mit dem Versand der Signalisierung über die im Produkt integrierte Softwarelösung (im Folgenden „maschinelle Übersetzung“ genannt) verwenden darf. Der Anbieter ist Inhaber aller Rechte, insbesondere der urheberrechtlichen Schutzrechte, an der maschinellen Übersetzungstechnologie und bedient sich nicht der Bereitstellung durch Dritte. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Provider weder für die Richtigkeit der Übersetzung des Inhalts des Berichts durch die automatische Übersetzung noch für Schäden, die sich aus der Verwendung der automatischen Übersetzung ergeben, verantwortlich gemacht werden kann.

14.7 Der Anbieter hat das Recht, die Konformität der Nutzung des Produkts mit diesen AGB jederzeit zu überprüfen und vom Kunden sofortige Korrekturen zu verlangen, insbesondere in Form von Änderung oder Löschung von Informationen, die diesen AGB widersprechen.

15 Kontaktinformationen

15.1 Sofern nicht anders vereinbart, sind alle Mitteilungen, die die Lieferung des Produkts und die vorliegenden Allgemeinen Bedingungen betreffen, über die oben genannten Kontakte an den Lieferanten zu richten.

16 Schlussbestimmungen

16.1 Im Laufe der Lieferung des Produkts können Umstände eintreten, die eine nachträgliche Änderung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erforderlich machen. Zu diesem Zweck ist der Anbieter berechtigt, die AGB im erforderlichen Umfang zu ändern. Der Lieferant ist verpflichtet, den Kunden unverzüglich über die Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen über die Kundenschnittstelle des Produkts und/oder durch Zusendung einer E-Mail an die vom Kunden angegebene Adresse zu informieren. Der Kunde hat das Recht, jede Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen abzulehnen, worüber er den Lieferanten spätestens fünf (5) Tage nach Bekanntgabe der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen über die Kundenschnittstelle und/oder per E-Mail informieren muss. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind dem Kunden zugestellt worden.

16.2 Wenn eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgelehnt wird, muss der Kunde die Nutzung des Produkts mit sofortiger Wirkung einstellen. In diesem Fall löscht der Anbieter die Registrierung des Kunden auf der Website und/oder in der Anwendung des Anbieters. Diese Bestimmung berührt in keiner Weise die Rechte und Pflichten, die vor dem Datum des Inkrafttretens der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen entstanden sind; insbesondere hat der Kunde keinen Anspruch auf Rückerstattung oder Verzicht auf die Produktgebühr nach Beendigung der Nutzung des Produkts.

16.3 Die Rechte und Pflichten des Lieferanten und des Kunden in Bezug auf das Produkt und/oder aus der Nutzung des Produkts, die nicht in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt sind, unterliegen dem italienischen Recht, insbesondere dem italienischen Zivilgesetzbuch. Im Falle eines Widerspruchs zwischen diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und einem zwischen dem Lieferanten und dem Kunden geschlossenen Einzelvertrag haben die Bestimmungen des Einzelvertrags Vorrang.

17. Anwendbares Recht und ausschließliche Zuständigkeit

Alle Streitigkeiten, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Produkts, dem Vertragsabschluss und den vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen entstehen, werden ausschließlich nach italienischem Recht entschieden.
Zu diesem Zweck erklären die Parteien das Gericht von Mailand zum ausschließlichen Gerichtsstand unter Ausschluss aller anderen Gerichte.

Die Vertragsparteien erkennen an, dass sie alle Bestimmungen des Vertrags in gutem Glauben ausgehandelt, jede einzelne Klausel erörtert und ihre Bedeutung vollständig verstanden haben. In Anbetracht des Vorstehenden erkennen die Parteien daher gegenseitig an, dass die Artikel 1341 und 1342 des Bürgerlichen Gesetzbuchs keine Anwendung finden.
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